Im am stärksten wachsenden Bezirk Wiens – in der Donaustadt – entsteht bis September 2018 ein hochwertiges Bauprojekt für Anleger- bzw. Vorsorgewohnungen. Die Wohneinheiten – mit ein bis zwei Schlafzimmern – entsprechen optimal den aktuellen Marktanforderungen. Umfassende Grünflächen und Außenbereiche sowie eine angrenzende Parkanlage machen das Projekt "Langobardenstraße 51" zu einem Paradies für Kleinfamilien, die auf gehobene Wohnstandards und Ruhelage Wert legen.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Alle notwendigen Infrastruktureinrichtungen des täglichen Bedarfs (Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, Krankenhaus, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten u.a.) sind in fußläufiger Entfernung
Wohnen im Grünen: das Grundstück grenzt an eine Parkanlage. Das Naherholungsgebiet Mühlwasser ist nur wenige Minuten entfernt.
Überdurchschnittlich umfangreiche und hochqualitative Ausstattung der Wohneinheiten.
Baugenehmigung bereits vorhanden!
Einheiten werden vor allem als Vorsorgewohnungen vermarktet.
Stilvoll Wohnen in Ruhelage – im am stärksten wachsenden Bezirk Wiens.
In der Langobardenstraße 51 in Wien Donaustadt soll eine Wohnhausanlage mit insgesamt 19 Wohneinheiten und einer Nettonutzfläche von rund 1100 Quadratmetern entstehen. Zudem werden zehn Tiefgaragenplätze errichtet. Die Wohnungen umfassen, den Marktanforderungen entsprechend, ein bis zwei Schlafzimmer sowie Außenflächen und optimierte Grundrisse. Die vorgesehene Ausstattung soll gehobenen Wohnstandards entsprechen.
Hinter der Projektgesellschaft "LAN 51 Projekt GmbH & Co. KG" steht die Peter Pilz und Partner GmbH, die in den vergangenen Jahren eine Vielzahl ähnlicher Projekte – sowohl auf eigene Rechnung, als auch im Auftrag großer, institutioneller Investoren – erfolgreich realisiert hat.
Die Verwertung erfolgt in Kooperation mit der sReal Immobilien GmbH. Beabsichtigt ist der Verkauf der Wohneinheiten an private Investoren als Vorsorgewohnung, wobei dafür das Vertriebsnetz der Sparkassen und der Erste Bank genutzt werden.
Die Finanzierung eines Immobilienprojektes kann in der Regel nicht ausschließlich durch Fremdkapital (z.B. über eine Bank) erfolgen. Bei einer Bankfinanzierung wird in den meisten Fällen mindestens ein kleiner Anteil an Eigenkapital oder Eigenkapitalersatz gefordert. Dieser wird entweder ganz oder teilweise durch den Immobilienentwickler, Finanzinvestoren und die Crowd aufgebracht.
Je nach Projektphase (Ankauf, Genehmigung, Bau, etc.) ist der Einsatz von Eigenkapital mit einem bestimmten Risiko verbunden und muss daher höher verzinst werden. Zur Risikominimierung werden alle Projekte auf HOME ROCKET sorgfältig ausgewählt und ausnahmslos durch einen unabhängigen Gutachter überprüft.
Für den Projektbetreiber ist Eigenkapital zwar teurer, stellt aber absolut nur einen kleinen Teil der Gesamtfinanzierung dar (siehe symbolische Grafik oben). Aus diesem Grund ist es dem Immobilienentwickler möglich, der Crowd einen attraktiven Zinssatz anzubieten.