Berliner Charme trifft auf Moderne: Im begehrten Szeneviertel Berlin-Friedrichshain wird ein Gebäude aus der Gründerzeit umfangreich saniert und umgebaut. Ein Ausbau des Dachgeschosses sowie die Errichtung von Balkons und einem Personenaufzug soll das von der AMS-Firmengruppe angekaufte Bestandsobjekt aufwerten. Sechs straßenseitig gelegene Wohnungen werden zum Verkauf angeboten. Der pulsierende Stadtteil, der vor allem bei jungen Menschen als beliebter Wohnort gilt, besticht mit vielfältigen Cafés und Restaurants und einem umfangreichen Freizeit- und Kulturangebot. Mit den Bauarbeiten sowie dem Wohnungsverkauf wurde bereits begonnen.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Friedrichshain als beliebter Szenebezirk mit hoher Lebensqualität: Mix aus Großstadtflair und Naherholungsgebieten (z.B. Spree).
Eine in zentraler Lage (Berlin-Friedrichshain) gelegene Bestandsimmobilie soll im Rahmen des Projekts "Warschauer Straße 68 Berlin" umfassend saniert und erweitert werden. Die Projektgesellschaft AMS Allgemeine Maklerservice der AMS-Firmengruppe hat das fünf-stöckige Wohn- und Geschäftsgebäude erworben und plant, das Dachgeschoss um mehrere Wohneinheiten auszubauen. Weiters ist der Anbau von zwei Balkonanlagen sowie einer außenliegenden Aufzugsanlage im Innenhof vorgesehen.
Das altehrwürdige Bestandsobjekt befindet sich auf einem 893 Quadratmeter großen Grundstück und setzt sich aus einem Vorderhaus, einem Seitenflügel sowie einem Hinterhaus zusammen. Es verfügt über insgesamt 31 Wohnungen und über einen Dachstuhl in der in Berlin typischen Form eines Mansardendaches, welches zu Wohnzwecken ausgebaut werden soll. Im Zuge dessen werden drei neue Wohnungen – eine Vier-Zimmer- und zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen mit Größen von ca. 82 bis 159 Quadratmetern – realisiert.
(Balkonkonstruktion am Hinterhaus)
Im Rahmen der Modernisierungsmaßnahmen werden mehrere Wohneinheiten instand gesetzt und aufgewertet. Zur Kernsanierung zählen das Renovieren von Türen, Fenstern und Treppenaufgängen sowie das Erneuern der Dachkonstruktion und Dachdeckung. Parallel soll der Wohnkomfort der Bestandswohnungen im Hinterhaus durch das Anbringen von Balkons mit Blick in den zweiten Hof gesteigert werden.
(Ansicht Innenhof: Vorbereitungen für die neue Aufzugsanlage)
Zur Erschließung mehrerer Wohnungen sowie des Dachgeschosses ist der Anbau einer außenliegenden, hydraulischen Aufzugsanlage an dem Treppenhaus des Seitenflügels vorgesehen.
Neben den Dachgeschoss-Wohnungen stehen sechs Wohneinheiten mit Größen von bis zu 110 Quadratmetern zum Verkauf. Alle sechs Wohnungen verfügen über eine Freifläche in Form eines Balkons und sind in den großflächigen Innenhof ausgerichtet. Deckenhöhen von über 3,5 Metern verleihen den Räumlichkeiten eine angenehme Wohnatmosphäre.
Mit dem Bauvorhaben sowie dem Wohnungsverkauf wurde bereits begonnen.
Die AMS Allgemeine Maklerservice GmbH ist eine Projektgesellschaft der AMS-Firmengruppe, welche in den Standorten Berlin, Hamburg und Solingen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe wurde 2002 in Berlin gegründet und hat sich auf die Sanierung, Modernisierung und den Umbau von Immobilien im Raum Berlin und Umgebung spezialisiert. Seither konnte die AMS-Firmengruppe mehr als 650 Geschäfts- und Wohnobjekte entwickeln und an KapitalanlegerInnen und EigennutzerInnen weiter verkaufen.
"Mit einem Team von 10 Mitarbeitern und weiteren Kooperationspartnern verkaufen wir durchschnittlich 35 bis 40 Wohnungen im Jahr, wobei Bestandskunden, Empfehlungskunden und Neukunden gleichermaßen bedient werden. Zurzeit haben wir mehr Nachfragen nach Objekten als Angebote, sodass wir immer wieder neue Objekte zum Ankauf und zur Entwicklung benötigen."
Heiko Klayziewski, Geschäftsführer AMS-Firmengruppe
Die Führungsmannschaft, bestehend aus Heiko Klayziewski, Alexander W. F. Quooß und Dr. Hans Seiz, verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Immobiliengeschäft. Darüber hinaus zeichnet sich die Unternehmensgruppe durch eine faire und kompetente Beratung sowie ein umfangreiches After-Sales-Service aus. Durch langjährige Kontakte und Zuverlässigkeit ist es ihnen möglich, attraktive Immobilienobjekte in interessanten und aufsteigenden Lagen anbieten zu können.
In der Regel setzt sich die Finanzierung eines Immobilienprojekts aus Fremd- und Eigenkapital zusammen. Um ersteres von Banken zu erhalten, wird ein bestimmter Anteil an Eigenkapital oder Eigenkapitalersatz gefordert. Jener Anteil kann entweder vollständig oder teilweise durch den Projektentwickler, durch Finanzinvestoren oder durch die Crowd aufgebracht werden.
Je nach Projektphase ist das Eigenkapital mit einem Risiko behaftet und muss daher auch dementsprechend verzinst werden. Für HOME ROCKET ist es ein Anliegen, eingereichte Immobilienprojekte mit Sorgfalt zu prüfen, um so jenes Risiko bestmöglich zu minimieren. Außerdem wird ausnahmslos für jedes Projekt ein unabhängiges Gutachten erstellt, welches für registrierte InvestorInnen frei zugänglich ist.
Trotz dem kostspieligen Aufbringen von Eigenkapital beschränkt sich dieser Anteil nur auf einen kleinen der Gesamtfinanzierung. Daher ist es dem Projektträger auch möglich, den InvestorInnen attraktive Zinsen zu bieten.